Gewichtszunahme muss nicht sein - Irgendwann Nichtraucher

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Rauchstopp: So halten Sie Ihr Gewicht
Viele Raucher haben Angst, dass sie zunehmen, sobald sie mit dem Rauchen aufhören. Mit welchen Tricks Sie Ihr Gewicht auch in der Entwöhnungsphase halten

Dieser Artikel stammt aus der Apotheken-Umschau

Gerade für rauchende Frauen ist es eine Horrorvorstellung: die oft mit einem Rauchstopp verbundene Gewichtszunahme. Die Raucherinnen malen sich aus, dass sie innerhalb weniger Wochen mindestens zehn Kilo mehr auf die Waage bringen – und rauchen allein schon aus diesem Grund weiter. Laut Deutschem Krebsforschungszentrum Heidelberg (DKFZ) fürchten sich rund die Hälfte der Raucherinnen und knapp ein Drittel der Raucher vor einer Gewichtszunahme – und überschätzen dabei die Steigerung ihres Gewichts infolge eines Rauchstopps ganz gewaltig: Rund 80 Prozent der Exraucher nehmen laut DKFZ in den ersten ein bis zwei Jahren nach dem Rauchstopp durchschnittlich 4,5 Kilogramm zu. Einige Exraucher halten ihr Gewicht oder nehmen ab – und nur rund zehn Prozent legen mit mehr als 13 Kilo stark zu.
Über einen längeren Zeitraum betrachtet unterscheidet sich das Gewicht von ehemaligen Rauchern nicht von dem Gewicht von Menschen, die nie geraucht haben. Egal ob Raucher oder nicht – die meisten Menschen nehmen im Laufe der Jahre ein paar Kilo zu. Etwa ab dem 40. Lebensjahr verlangsamt sich der Stoffwechsel, so dass sich selbst bei unveränderten Ernährungsgewohnheiten der Zeiger auf der Waage oft nach oben bewegt.


 

Pflaster oder andere Nikotinersatzpräparate können eine Gewichtszunahme nach hinten verschieben
Essen als Zigarettenersatz

Warum nehmen Exraucher überhaupt zu? Viele Menschen essen schlichtweg mehr, vor allem Süßigkeiten und Kohlenhydrate, um die ihnen fehlenden Zigaretten zu kompensieren. Das Risiko zuzunehmen, steigt mit der Anzahl der Zigaretten, die der Betroffene vorher täglich geraucht hat. Bei 20 Zigaretten führt ein Raucher die Hand rund 200 Mal am Tag zum Mund – und sucht in Schokolade, Chips oder anderen Snacks nach einem Ersatz. „Suchtdruck nach Nikotin kann sich wie unspezifischer Appetit äußern“, bestätigt Professor Stephan Mühlig, Psychologe, Suchtforscher und Leiter der Raucherambulanz an der Technischen Universität Chemnitz

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